INNOVATIONScluster

Zeit und Innovation

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Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist?

"Eine Zeit wird weniger durch Ideen charakterisiert, über die gestritten wird, als durch jene, die als allgemeingültig akzeptiert sind. Der Charakter eines Zeitalters lässt sich an dem festmachen, was man nicht zu verteidigen braucht. Ideen, die nur noch die 'Verrückten' in Frage stellen würden, haben Macht. Zustimmung zum Allgemeingültigen ist der Test für die Zurechnungsfähigkeit. Das, 'was alle wissen', markiert die Linie zwischen uns und denen.

Lawrence Lessig, Rechtsprofessor an der kalifornischen Stanford-Universität, Begründer der Creative-Commons-Initiative und Cyberspace-Aktivist"


Schneller durch Open-KONZERN

Scheinbar träge Konzerne, langsame Entscheidungen, warten, warten,warten....bis Weihnachten ist. Manchmal hört man es so zur Kaffeepause.

Doch gibt es andere Ansätze für schnelles Projektmanagement?

Wenn es etwas Gutes gibt, dann kann man es oft im Internet finden.
Ist man Selbständig oder kann sofort entscheiden, dann nimmt man das Gute, verpackt es und gibt es weiter. Mit jeder neuen "Verpackung" steigt der Wert der Dienstleistung oder des Produktes. Die Selbständigen oder schnellen Entscheider wissen, dass Sie Geld verdienen können, wenn sie gut sind und wenn sie schneller sind. Sie leben davon, Gutes auch schnell erkennen zu können. Man hat sich spezialisiert und die Marktlücken gefunden. Insgesamt gesehen ensteht eine neue Kultur der Wertschöpfung und der Beurteilung des Marktes. Nicht mehr nur eine Person im Konzern bestimmt letztendlich und entscheidet (...traut sich zu entscheiden), sondern viele unabhängigere Innovatoren zusammen und letztendlich der Markt. Könnte es auf einen Trend der Zukunft hinweisen? Kann man dadurch schneller reagieren, als z.B. innerhalb gefestigter Konzernstrukturen. An einem Beispiel könnte man es versuchen zu erklären.
Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie erst weiter, wenn Sie sich folgendes Video angeschaut und verinnerlicht haben >> Die digitale Boh?me <<.

Das Video zeigt den Anspruch der Netzarbeiter. Es zeigt, wie sich die unabhängigen Buchautoren ihr Geld verdienen. Es zeigt aber auch, wie es durch den "Elektrischen Reporter" verpackt wird...klasse verpackt wird.
Nun könnte man dieses Video wieder her nehmen und noch eine Verpackung drum herum setzen.

Als die zusätzliche Verpackung könnte nun ein konkretes Projekt dienen, ein Projekt, was sich z.B. um die vielen Selbständigen rankt, sie integiert und sie verdienen lässt.

Nehmen wir einmal an, die Selbständigen würden ein Bankportal programmieren, um DIE DIGITALE STADT aufzubauen. DIE DIGITALE STADT ist das Virtuelle Portal mit Praxisbezug. Sobald echte Investitionen und Geldmittel fließen, erhalten diese Selbständigen als ausgeleichendes Wertmittel für ihre Arbeit Provisionen. Denn, das Bankhaus für "DIE DIGITALE STADT" ist nun arbeitsfähig und es können weitere Baustellen eröffnet werden. Natürlich macht es nur Sinn, ein Bankhaus aufzubauen, wenn eine konktrete Philosophie dahinter steckt. Sonst würde sich auch keiner daran hängen wollen oder Zeit inverstieren. Vielleicht investiert auch gleich eine real existierende Bank. Die Sparkasse hat zur Eigenfindung neuer Geschäftsmodelle und zum Simulieren und internem Erzeugen des Selbsverständnisses für Neue Welten und Sichtweisen nun auch ein Portal im Second Life gestartet und dies, obwohl dem SL scheinbar die Nutzer fehlen (sollen).

Der erste Bestandteil einer dieser Baustellen für DIE DIGITALE STADT ist über das Portal www.Schaut-auf-diese-Stadt.com aufgezeigt (siehe >> Eindrücke >> Video dort zum IT-Forum in Dresden vom 13.11.2007). Hier werden Applikationen für echte local-based-services (LBS) für eine erste Stadt verfügbar gemacht. (Zielgruppen: die reale Stadt selbst, wie Dresden, Energiekonzerne, Mobile-Service-Provider, Automobilbranche u.a. sowie die Nutzer)

Projektnachfragen unter: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Aufbau Bankhaus demnächst erreichbar unter Bankhaus@Die-Digitale-St...

Sie sind Journalist? Verpacken Sie es doch neu! Werden Sie Journalist für DIE DIGITALE STADT.

Innovationscluster jetzt auch durch Fraunhofer propagiert

Quelle 15.05.06 Pressebox

Hervorhebungen durch Innovationscluster.de! Gleichzeitig mit dieser Meldung werden verschieden Methoden der Kommunikationstechnologie getestet. Dazu dient im Wesentlichen die Presseveröffentlichung unter www.redipoint.de . Ziele der Methodenkombination sind (1.) die Sammlung von Erfahrungen zum Design von neuartigen Kommunikationssystemen. Details dazu werden später (+ 1 Jahr) veröffentlicht, um momentan stratgische Optionen offen halten zu können. (2.) schnellere Entwicklung von Impulsen zu Ideen und deren Umsetzung in einer Region.

Zukunftsmärkte erschließen durch Innovationscluster

Zukunftsm?rkte erschlie?en durch Innovationscluster
Zukunftsmärkte erschließen durch Innovationscluster

(box) Darmstadt, - Die Fraunhofer-Gesellschaft verstärkt ihre Rolle als Netzwerker im deutschen Innovationsprozess. Nach der Identifikation der Zukunftsmärkte für Deutschland steht nun das Bündeln und Fokussieren der relevanten Kräfte zu Leitthemen auf der Agenda. Die Fraunhofer-Institute eignen sich dabei als Keimzellen, um regionale Innovationscluster aufzubauen. Ziel ist, die Vernetzung von Unternehmen mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtigen voranzutreiben, um mit vereinten Kräften auch große technologische Herausforderungen effizient angehen zu können.

?In den vergangenen Jahren haben Wirtschaft, Politik und auch die Medien zunehmend erkannt, welche Schlüsselrolle Innovationen im globalen Wettbewerb spielen und welche Bedeutung Bildung und Forschung für künftigen Wohlstand haben?, bestätigt Prof. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, den Aufwärtstrend in der öffentlichen Wahrnehmung von Forschung und Technik. Um Orientierung im Strukturwandel zu geben, der von wachsenden Unsicherheiten geprägt ist, hat die Fraunhofer-Gesellschaft in einem umfangreichen Bewertungsprozess 12 Forschungsgebiete identifiziert, die für Deutschland marktrelevante Innovationen erwarten lassen. Diese ?Perspektiven für Zukunftsmärkte? werden gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft erschlossen. Besonders rasch gelang es dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, alle wichtigen Player für das Gebiet des ?Internets der Dinge? zusammenzubringen. Mit der RFID-Technologie entwickelt sich hier ein extrem stark nachgefragtes Forschungsfeld. Besondere Aktualität haben durch die jüngsten Ölpreissteigerungen die Themengebiete Leichtbau und Energietechnik erhalten. Aber auch die anderen Gebiete erweisen ihre Anziehungskraft für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder.

Um die Innovationskraft der Wirtschaft signifikant und nachhaltig zu stärken, hat die Fraunhofer-Gesellschaft in dem mit Bund und Ländern vereinbarten ?Pakt für Forschung und Innovation? die Bildung von Innovationsclustern sowie den Aufbau einer Fraunhofer Technology Academy vorgeschlagen. Mit den Innovationsclustern verfolgt die Fraunhofer-Gesellschaft das Ziel, die Fach- und Organisationskompetenz der Institute in einer neuen Form der Partnerschaft zwischen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der Wirtschaft zu bündeln.

Dabei steht im Vordergrund, gemeinsame Standards zu vereinbaren, Systems Engineering für den gemeinsamen Kundenkreis und Weiterbildungsmaßnahmen zur qualifizierten Durchsetzung neuer Technologien zu schaffen. Bislang wurden drei Innovationscluster verwirklicht: In Sachsen koordiniert das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU den Innovationscluster ?Mechatronischer Maschinenbau?. Der Jenaer Innovationscluster ?Optische Technologien? wird vom Fraunhofer-Institut für Optische Technologien und Feinmechanik IOF organisiert. Der Fokus liegt auf optischen Systemen zur digitalen Informationsaufnahme und -wiedergabe in Volumenmärkten. Erste Leitprojekte wurden in Zusammenarbeit mit Industrie und Hochschulen gestartet. Mit dem Innovationscluster ?Digitale Produktion? in Stuttgart, der von den Fraunhofer-Instituten für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Produktionstechnik und Automatisierung IPA koordiniert wird, soll die vorhandene Standortqualität durch intelligente Produkte, effiziente Prozesse und exzellente Ressourcen weiter ausgebaut werden. Ein weiterer Innovationcluster zur ?Medizintechnik? im Raum Nürnberg, Erlangen, Fürth ist in Vorbereitung.

?Wir wollen die Rolle der Fraunhofer-Institute als Brücke zwischen Hochschulen und der Wirtschaft weiter ausbauen?, betont Prof. Bullinger die starke Verknüpfung von außeruniversitärer mit universitärer Forschung. ?Wir haben inzwischen auch alle unsere Institute eng mit Hochschulen verbunden. In den meisten Fällen ist der Fraunhofer-Institutsleiter gleichzeitig auch Lehrstuhlinhaber an der benachbarten Universität?. Die enge Kooperation mit Hochschulen bringt für beide Seiten erhebliche Vorteile. Sie ermöglicht den Fraunhofer-Instituten den Zugang zu den aktuellsten Ergebnissen der Grundlagenforschung und zu studentischem und wissenschaftlichem Nachwuchs. Den Hochschulen ermöglicht sie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und eröffnet den Zugang zu Forschungsarbeiten in der Praxis.

Um den aktuellen technischen Weiterbildungsbedarf der Industrie befriedigen zu können, hat die Fraunhofer-Gesellschaft die Fraunhofer Technology Academy gegründet. Die Academy greift auf das am Bedarf der Wirtschaft ausgerichtete Technologie-, Prozess- und Systemwissen der Fraunhofer-Institute zurück und vermittelt ihren Absolventen die Kompetenz, technologieorientierte Fragestellungen fundiert zu lösen. Ab September 2006 werden zunächst folgende drei Studiengänge angeboten: Executive MBA für Technologiemanager, Master of Environmental Sciences sowie Master in Logistic Engineering. Die Akkreditierung der Studiengänge erfolgt in Kooperation mit renommierten Partnern wie der Universität St. Gallen, der Fernuniversität Hagen und der RWTH Aachen.

Saatkapital für Firmengründungen
?Besser als Innovation zu fördern, ist Innovatoren zu fördern?, berichtet der Fraunhofer-Präsident aus seiner langjährigen Erfahrung bei der Umsetzung von Innovationen. Ob aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt wird, hängt meist davon ab, welches Durchhaltevermögen der Erfinder hat. Es braucht Unternehmerpersönlichkeiten, die überzeugt sind vom Erfolg des neuen Produkts, Verfahrens oder der Geschäftsidee. Ein in Deutschland viel zu selten eingeschlagener Weg ist es, den Forschern durch eine Ausgründung die rasche und zielgerichtete Umsetzung ihrer Idee zu ermöglichen. Im Jahr 2005 unterstützte die Fraunhofer-Venture-Gruppe 32 neue Ausgründungsprojekte. Fünf Unternehmen wurden gegründet, darunter vier mit Beteiligung der Fraunhofer-Gesellschaft an Grund- bzw. Stammkapital. Insgesamt ist die Fraunhofer-Gesellschaft inzwischen an 54 innovativen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen beteiligt. Vor kurzem ist ein erster Fraunhofer-Spin-Off an die Börse gegangen: Die Bio-Gate AG ist in Nürnberg und Bremen ansässig. Das Nanotechnologie-Unternehmen ist darauf spezialisiert, Materialien und Oberflächen mit Nanosilberpartikeln antibakterielle Eigenschaften zu verleihen. Im Jahr 2005 ist es auch gelungen, zusammen mit einem Venture-Capital-Unternehmen einen Fonds zur Finanzierung von innovativen Hightech-Firmen zu gründen. Er soll insbesondere Ausgründungen aus der Fraunhofer-Gesellschaft unterstützen. Dabei wird ein Fondsvolumen von 50 Mio Euro anvisiert.

Mehr FuE-Investitionen von Wirtschaft und Staat!
?Alle Anstrengungen durch Bündelung der Kräfte und neue Formen der Zusammenarbeit die Innovationskraft zu erhöhen, werden nicht ausreichen, wenn Wirtschaft und Staat nicht gleichzeitig ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung deutlich steigern?, mahnt Hans-Jörg Bullinger. ?Dem gemeinsamen Ziel der EU-Mitgliedsstaaten und der Bundesregierung, den Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt bis 2010 auf drei Prozent zu steigern, sind wir nicht näher gekommen. Im Gegenteil: Zum ersten Mal seit Mitte der 90er-Jahre sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland im Jahr 2004 wieder gesunken ? von 2,52 Prozent im Jahr 2003 auf 2,48 Prozent im Jahr 2004.? Die Ankündigung der neuen Bundesregierung, aus dem insgesamt 25 Mrd Euro umfassenden ?Zukunftsfonds? 6 Mrd Euro in den nächsten vier Jahren zusätzlich in die Forschungsförderung zu investieren, wird von den Forschungseinrichtungen als positives Signal aufgenommen. ?Die zusätzlichen Ausgaben reichen allerdings nicht aus, um Deutschland, gemessen an der Forschungsintensität, aus dem Mittelfeld in die Spitzengruppe der Industrienationen zu befördern?, gibt Prof. Bullinger zu bedenken. ?Außerdem müsste auch die Wirtschaft erheblich mehr in Forschung und Entwicklung investieren, schließlich bestreitet sie zwei Drittel der Ausgaben dafür in Deutschland.?

Ansprechpartner:

Herr Franz Miller
Telefon:
Fax:

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Raum Sachsen - HighTech-Region und Denkfabrik

INNOVATIONScluster:

Was zieht sich um Dresden zusammen? Wieso entsteht in Sachsen die möglicherweise größte Denkfabrik im Ostdeutschen Raum?

Auszüge:
[1] Milliardeninvestitionen im Solarbereich [1a, 1b, 1c]
[2] Biomedizin-, Medizintechnik [2a]
[3] Nanotechnik [3a]
[4] Microelektronik und Netz-Services [4a]
[5] Automobilbau sowie Zulieferindustrie [5a]
[6]Testregion zur Elektronischen Gesundheitskarte sowie Modellregion Gesunde Gesellschaft, spezialisierte Kooperationsnetzwerke [6a, 6b, 6c]
[7] Dresden, Stadt der Wissenschaften [7a]
[8] Kulturregion der Kreativen [8a, 8b, 8c]

Zugehörige Studie bzgl. internationaler Denkmodelle in den einzelnen Ländern, zu Auswirkungen der Globalisierung und Antwort auf mögliche Umstrukturierungen von und in Regionen [20]

Aufgaben

Rubrik helle jugendliche sächsische Köpfe einführen:
Beschreibung:
woran arbeiten Sie gerade
beschreiben sie ihre Arbeitsweise
auf welche leistung sind sie besonders stolz
was Moment war der bisher schwierigste in Ihrer Karriere
Gibt es einen Menschen im Beruf der Sie besonders geprägt hat
wie bauen sie neue Kontakte in der Branche auf
wie sieht Ihre Branche in 10 jahren aus
beschreiben sie ihre Arbeitsweise
welche technologie hat sie besonders enttäuscht und warum
was müsste unbedingt noch erfonden werden

Bieografische Angaben
Name, Alter, geboren in, Ausbildung, link

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