Denkfabrik >> Energiepolitik
Bild: Veranstaltung im Hygienemuseum Dresden am 26.06.2007
Interessant wären folgende Themen im Zusammenhang:
- Netzstabilität und Energiebilanz incl. Katastrophenmanagement: Netzausbau und die Rolle moderner Zwischenspeicher
- Verkehrstelematik und Stadtentwicklung Dresden 2020 lt. aktueller Beitragsreiche der SZ "Dresden 2020"
- Ausbau der Visionen zur Anregung des gesellschaftlichen Aktionismus (wie: Simulation, Virtualisierungen)
- Förderung von relativ unabhängigen Think Tanks in Sachsen
29.06.2007 Beispiel aus internationaler Sicht:
Auszug:
"Anders als diese "Ubiquitous Citis" (U-Cities) wie New Songdo City sind für "U-Eco City" aber auch neue Verkehrs-, Energie- und Wasserwirtschaftstechnologien geplant, die ein "nachhaltiges" Wachstum garantieren sollen."
Bemerkung:
Die Simulation des Machbaren liefert einen Erkenntnissgewinn über mögliche Chancen, Probleme und Zusammenhänge und sie gibt Ableitungen für zukünftige Planungsvorgaben.
Technologisch die beste Clusterinitiative für gemeinsames Mitdenken und Handeln in neuen Räumen >> mit der Konzentration des Clusters auf ein verkettetes, praxisnahes Projekt.
Patente für GROßE gemacht
Die USA drängen vorwärts: Die derzeitigen Patentgesetzte und zugehörigen Zeitregime seien nur für große Firmen gemacht. Wie steht Europa hierbei da? Was hat eine mögliche Reform mit der zeitgemäßen Entwicklung und Umsetzung von Innovationen zu tun? Was nützt es einer Region, wenn Innovatoren Ihre Dienstleistung auswärts verkaufen? Schreiben Sie uns bitte Ihre Meinung zu folgendem Artikel:
Quelle: Heise.de
US-Mittelstandsfirmen fordern rasche Patentreform Bei einer Anhörung im Ausschuss für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des US-Repräsentantenhauses (Small Business Committee) hagelte es scharfe Kritik am "kaputten" Patentsystem in den USA. In weiten Teilen schnitten dabei auch bisherige, unter anderem von IT-Größen wie IBM, Intel, Microsoft oder Oracle gestützte Abhilfepläne nicht viel besser ab. Das Patentwesen müsse dringend repariert werden, gab etwa Mitchell Gross, Geschäftsführer des Softwareherstellers Mobius Management Systems, vor den Abgeordneten am Donnerstag in Washington zu Protokoll. Gegenwärtig habe der Mittelstand geradezu "Angst, Innovationen voranzutreiben". Das System sei derart für die großen Patentinhaber eingenommen, dass Verteidiger aus dem KMU-Sektor in rechtlichen Verfahren über die Weite staatlich eingeräumter Monopolrechte allenfalls eine außergerichtliche Einigung erzielen könnten.
innovatives Netzwerk Scanning gibt es schon
wenn ich gross bin, baue ich ein Netz-Roboter (Software), der effizient verbreitete CMS Systeme scannt.
Dadurch weiss ich immer aktueller was so los ist in der Welt und ich kann in meinem System viel gezielter
Suchen und Finden.
Die Daten und die standardisierten Links in den jeweiligen CMS-Systemen liegen ja ziemlich gut strukturiert vor:
Kontaktadressen, Wissensrubriken, Querverbindungen - ja die Spreu vom Weizen trennen - geht sehr effizient. Diese Informationen biete ich dann als Netz-Dienstleistung an. Denn, weil ich nun gross bin, kann ich dadurch weiter wachsen. Derlei Informationen lassen sich nun systematisch durch das/mein GRID aufbereiten. Das GRID bereitet also die Daten auf und legt es strukturiert und nun CMS-System- unabhängig als Datenbankpakete ab.
Die Such-Schlagworte optimiere ich nach den Hits und Treffern der allgemeinen Suchanfragen und insbesondere nach speziellen Kundenwünschen zum optimierten GRID Scan. So bekommen ich und meine Kunden sogar einen Überblick über wissenschaftliche Zusammenhänge:
Wer arbeitet an welchen Projekten unter welchen Themen(?). OPEN BC/XING hat einen anderen Businessansatz.
Doch weiter zu meinem GRID:
Die Kalender der CMS-Systeme lassen das Nuancieren und Bewerten des Aktualitätsgrades der Ereignisse zu. Natürlich auch und gerade bezogen auf eine Region. >> Wer macht - wann - was.
Fehlt jemanden ein taktischer Baustein, so kann ich mit dem Wissen sogar regional vermitteln lassen. Größere Unternehmen scanne ich nicht vordergründig. Kleinvieh macht ja auch bekanntlich Mist und das ist viel, viel Mist - den ich da zusammen schaufeln kann. Die Innovativen, die die noch hoch hinaus wollen, müssen mit ihrem "Mist" an die Öffentlichkeit. In der Summe des Ganzen zeigt sich die ganze zu nutzende "Macht der Netzarbeiter". Die Macht, ihre kleine Information in der Summe des GRID's zu einer riesigen Information zusamenstellen zu lassen. Einfach geniales Potential, eine Saat, die ich gießen, gedeihen lassen und dann ernten möchte. Dann schreibe ich ein Buch zur GRID-Ökonomie bei laufender Globalisierung. Den Text hier nehme ich als Einführung im Kapitel "Das war damals - Der Anfang des GRID'TUM's".
P.S. Neulich habe ich mit einem älteren Manager gesprochen. Das Zweite Leben und Virtuellen Welten gehören fast in die Ecke der/meiner Paranoia. Doch, so sind wir, die unerschütterlichen Netzarbeiter in der Welt der Best Ager. Im Lande der Alterspyramide und damit des mathematischen Menschenhandels wird das gedankliche schwarze Loch der Technologien für viele Bewerter immer unerklärlicher. Jetzt und genau jetzt brauche ich mein GRID. Denn nur mit dem GRID finde ich Gleichgesinnte. Gleichgesinnte und damit Profis, die ich in der normalen Welt nicht so einfach erreichen kann. Es ist...wie das Zweite Leben für mich.